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Lehrstuhl für Systemanalyse (LS XI)

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Institut für Spanende Fertigung (ISF)

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Fachbereich Informatik Universität Dortmund




Projektgruppenantrag für das Sommersemester 2003



27. November 2002



PG-Thema

Meta-Heuristiken:
Neue Ideen für die Optimierung

Entwurf und Implementation einer Optimierungsumgebung für
Meta-Heuristiken

PG-Zeitraum

SoSe 03 und WS 03/04


PG-Umfang

8 SWS im ersten und zweiten PG-Semester, insgesamt 16 SWS


PG-Veranstalter

Thomas Beielstein,
LS XI, JvF 20, Raum 2.67, Tel.: 9700-977
thomas.beielstein@udo.edu

Karlheinz Schmitt,
LS XI, JvF 20, Raum 2.52, Tel.: 9700-974
karlheinz.schmitt@udo.edu


PG-Aufgabe

Aufgabenbeschreibung

Innerhalb der industriellen Praxis begleitet der Wunsch zur Optimierung fast jeden Herstellungsprozess, angefangen von der Planung über die Fertigung bis hin zur Auslieferung von Produkten und deren täglichen Verwendung. Die alleinige Verwendung klassischer mathematischer Verfahren ist jedoch oftmals nicht geeignet, um diese komplexen Problemstellungen zu lösen. Heuristische Optimierungsverfahren - in den unterschiedlichsten Ausprägungen - stellen hierbei eine oft benutzte Alternative dar. In diesem Projekt soll erstmals eine möglichst plattformunabhängige Arbeitsumgebung geschaffen werden, die in der Lage ist, mit unterschiedlichen heuristischen und meta-heuristischen Verfahren praxisrelevante Problemstellungen zu bearbeiten.


Problembeschreibung

Reale Optimierungsaufgaben weisen häufig neben der Existenz mehrerer lokaler Optima zusätzliche Schwierigkeiten auf, welche beispielsweise durch die Struktur der Variablenmenge (kontinuierliche/diskret) oder verschiedener zusätzlicher Nebenbedingungen gegeben sind. Zur Lösung dieser Probleme sind in den letzten Jahren moderne heuristische Verfahren vorgeschlagen worden, welche unter dem Begriff der Meta-Heuristiken zusammengefasst werden. Hierbei weisen die zugrundeliegenden Strategien jedoch teilweise ,,geniale bis abstruse`` [Sch02] Merkmale auf. Die Analyse und der Vergleich der unterschiedlichen Verfahren ist ein notwendiger erster Schritt.


Meta-Heuristische Verfahren

Zu einem generellen Charakteristikum einer Meta-Heuristik kann die Kombination unterschiedlicher Suchstrategien zu einer übergeordneten Suchheuristik gezählt werden. Lokale Suchverfahren werden beispielsweise mit globalen kombiniert, um mit Hilfe der gewonnenen Informationen möglichst schnell ein gutes lokales Optimum zu finden. Die Wahl der zu kombinierenden Strategien stellt hierbei einen Balanceakt zwischen der Ausnutzung der gefundenen Informationen und der Durchmusterung des Suchraums dar. Ein erster Klassifikationsversuch, welcher die bekanntesten meta-heuristischer Verfahren umfasst, ist in [BR01] zu finden. Abhängig von der zugrundeliegenden Sichtweise unterteilen sie die Verfahren entweder in:
  • Naturinspirierte vs. nicht naturinspirierte Verfahren oder
  • Populationsbasierte vs. Einpunkt-Suche oder
  • Dynamische vs. statische Zielfunktionsbehandlung oder
  • Ein vs. verschiedene Nachbarschaftsstrukturen oder
  • Speicherbasierte Methoden vs. speicherlose Methoden.
Einige der Methoden setzen auf den klassischen lokalen Suchverfahren auf und versuchen, darauf aufbauend lokale Minima zu verlassen um evtl. bessere Lösungen zu finden. Tabu Search [GL97], Iterated Local Search [LMS99], Variable Neighborhood Search [HM99], GRASP [FR95] und Simulated Annealing [KGS83] sind die bekanntesten Vertreter dieser Gruppe. Neben diesen Methoden werden Verfahren, die auf natürlichen oder biologischen Vorbildern beruhen, in der Praxis erfolgreich eingesetzt.

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Evolutionäre Algorithmen basieren auf dem Grundgedanken des evolutiven Vorbildes. Eine Menge möglicher Lösungen, die sog. Elternpopulation, wird variiert, wodurch eine neue Menge von Lösungen, die sog. Nachkommenpopulation, generiert wird. Aus der Eltern- und der Nachkommenpopulation werden die besten Lösungen ausgewählt. Diese bilden eine neue Elternpopulation, mit der das Verfahren solange wiederholt wird, bis hinreichend gute Lösungen gefunden worden sind. Weitere naturinspirierte Ansätze sind u.a.: Partikel-Schwärme (PSO), deren Ursprung auf die Modellierung des Sozialverhaltens von Vogelschwärmen zurückgeht, Ameisenkolonien, memetische Algorithmen [CHH$^+$02] oder coevolutive Ansätze.


Industrielle Anwendungen

Im Folgenden werden drei Beispiele aus der industriellen Praxis vorgestellt, in denen heuristische Optimierungsverfahren eingesetzt werden können. Diese Beispiele werden der Projektgruppe als Black Box mit genau definierten Schnittstellen zur Verfügung gestellt, ohne dass hier eine Analyse, Modellierung oder Implementation von den Projektteilnehmern geleistet werden muss.

Temperierbohrungen für Spritzguss- und Druckgusswerkzeuge

Als erstes wird die optimale Auslegung von Temperierbohrungen von Druckgusswerkzeugen vorgestellt. In der Industrie tritt dieses Problem bei der Herstellung von aus Aluminium gegossenen Formteilen auf. Beim Druckgießen wird flüssiges Aluminium unter hohem Druck in einen Hohlraum einer Stahlform eingespritzt. Dieser Hohlraum wird durch das Aluminium ausgefüllt und bildet so das Formteil. Durch die hohe Temperatur des Werkstoffs wird eine hohe Temperatur in die Stahlhohlform eingebracht, die sich in Form von Spannungen äußert. Zum Ausgleich werden in die Hohlformen Temperierbohrungen eingebracht, durch die ein Wasser-Öl-Gemisch strömt. Das dabei entstehende Bohrungsnetz muss die Hohlformen geeignet kühlen, gleichzeitig jedoch einer Reihe technischer Anforderungen genügen (minimale Bohrungszahl, kurze Kreislauflänge, etc.). Die optimale Positionierung der Bohrungen ist somit ein komplexes Problem und kann mit

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Hilfe eines heuristischer Verfahren gelöst werden.

Fahrstuhlsteuerung

Die nebenstehende Abbildung zeigt Wisma 46, das höchste Gebäude in Indonesien: 23 Fahrstühle sorgen dafür, dass die Passagiere 50 Stockwerke möglichst schnell und sicher erreichen. Das Fahrstuhlsteuerungsproblem ist im Kern ein Zuordnungsproblem: Fahrstühle sollen Passagieren zugeordnet werden, so dass möglichst geringe Wartezeiten im Gebäude zu verzeichnen sind. Obwohl dieses Problem seit vielen Jahren bearbeitet wird, ist es immer noch Gegenstand aktueller Forschung.

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Tourenplanung

Tourenplanungsprobleme lassen sich generell wie folgt umreißen: Ausgehend von einem einzelnen oder mehreren Depots sind mit einem vorhandenen Fuhrpark eine gewisse Anzahl von Kunden entsprechend einer gegebenen Auftragsmenge mit Gütern zu beliefern. Die beschränkte Kapazität der Fahrzeuge und das Wegenetz werden als bekannt vorausgesetzt.

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Im Sinne vorgegebener Zielkriterien und gegebenenfalls unter Beachtung weiterer Nebenbedingungen ist ein optimaler Belieferungsplan zu ermitteln, der für jedes eingesetzte Fahrzeug die zu beliefernden Kunden sowie die Reihenfolge der Belieferung enthält. Hinsichtlich der zu berücksichtigenden Nebenbedingungen und des zu verwendenden Optimierungsziels können verschiedene Ausprägungen von Tourenplanungsproblemen unterschieden werden. Zur Bearbeitung von insbesondere größeren Probleminstanzen können und wurden bereits verschiedene Meta-Heuristiken eingesetzt, so dass eine Vergleichsbasis vorhanden ist.

Hauptziel der Projektgruppe

Hauptziel der Projektgruppe ist die Entwicklung einer Optimierungsumgebung (Toolbox) zur Behandlung komplexer Probleme mit meta-heuristischen Verfahren. Neben der Auswahl und der Einarbeitung in die jeweiligen Verfahren müssen dazu alle Stufen der Softwareproduktentwicklung durchlaufen werden. Das resultierende Softwareprodukt muss speziell für die Gegebenheiten der Meta-Heuristiken objektorientiert entworfen werden. Ferner muss die Software implementiert, dokumentiert und getestet werden. Die Implementierung soll in der Programmiersprache Java erfolgen. Eine möglichst allgemeine Schnittstelle zu verschiedenen Anwendungsproblemen ist zu entwerfen und anhand einiger gegebener Probleme zu verifizieren. Hier werden sowohl theoretische Testfälle als auch reale Anwendungen einbezogen. Da viele Optimierungsprobleme eine hohe Zeitkomplexität aufweisen (bis zu einigen Wochen), soll der Anwender einen möglichst umfassenden Einblick in den Stand des Optimierungslaufes erhalten. Verschiedene algorithmische Ansätze (siehe Abschnitt 5.3) sollen effizient miteinander verglichen werden können. Eine grafische Oberfläche zur Eingabe der Parameter und zur Steuerung des Optimierungslaufs ist erforderlich.

Teilnahmevoraussetzungen


Notwendige Voraussetzungen

  • Teamfähigkeit und Spaß am gemeinsamen Programmieren und Austüfteln neuer Ideen
  • Systemanalyse oder Evolutionäre Algorithmen oder Softwaretechnologie
  • Beherrschung des Betriebssystems UNIX sowie einer objektorientierten Programmiersprache (z.B. C++ oder Java).

Wünschenswerte Voraussetzungen

  • Evolutionäre Algorithmen
  • Seminare Metaheuristiken Teil I und/oder Teil II
  • Softwaretechnologie (Testmethoden);
    UML (Umgang mit Tools wie ,,Together``)
  • Zur Erstellung der Dokumentation: LATEX- und HTML- Kenntnisse

Minimalziel


Als Minimalziel wird der konzeptionelle Entwurf, die Implementierung und Dokumentation einer Optimierungsumgebung mit grafischer Bedienoberfläche zur Optimierung mittels Meta-Heuristischer Verfahren angesehen. Dazu wird mindestens ein evolutionärer Ansatz, ein coevolutionärer Ansatz und eine klassische Heuristik zu Vergleichszwecken erwartet. Die Arbeiten sind ferner an mindestens zwei verschiedenen Problemen, einem theoretischen Testfall ( [Sch95]) und einer in Abschnitt 5.4 beschriebenen Anwendung, zu verifizieren.

Literatur

BR01
Christian Blum and Andrea Roli.
Metaheuristics in combinatorial optimization: Overview and conceptual comparison.
Technical Report TR/IRIDIA/2001-13, Universite Libre de Bruxelles, IRIDIA, October, 23 2001.

CHH$^+$02
Daniel Chernuchin, Dirk Hoppe, Rafael Hosenberg, Mutlu Özdemir, Marc Pompl, Alexander Schluck, and Frank Schubmann.
Seminar: Metaheuristiken für die Optimierung.
Seminarbooklet, Dortmund, 2002.

FR95
T. FEO and M.G.C. Resende.
Greedy randomized adaptive search procedures.
Journal of Global Optimization, 2:1-27, 1995.

GL97
F. Glover and M. Laguna.
Tabu Search.
Kluwer Academic Publishers, Boston, 1997.

HM99
P. Hansen and N. Mladenovic.
An introduction to variable neighborhood search, chapter 30.
Kluwer Academic Publishers, 1999.

KGS83
S. Kirkpatrick, C.D. Gelatt, and T. Stützle.
Optimization by simulated annealing.
Science, 220, 1983.

LMS99
H. Ramalhino Lourenco, O. Martin, and T. Stützle.
Iterated local search.
In F. Glover and G. Kochenberger, editors, Handbook of Metaheuristics. Kluwer Academic Press, 1999.
http://www.intellektik.informatik.tu-darmstadt/ tom/pub.html,.

Sch95
Hans-Paul Schwefel.
Evolution and Optimum Seeking.
Sixth-Generation Computer Technology Series. Wiley, New York, 1995.

Sch02
Hans-Paul Schwefel.
Metaheuristiken für die Optimierung II.
Vorlesungsverzeichnis: Kommentar zur Seminarankündigung, 2002.

PG-Realisierung

Zeitplan

Das erste Treffen soll am 3.2.2003 stattfinden. Dies ist der Beginn der Vorbereitungsphase, in der die Themen- und Aufgabenverteilung stattfindet. Daran schließt sich folgende, auf Kalenderwochen (KW) basierende, PG-Arbeit an:

17. KW: Kompaktseminar mit Seminarvorträgen aller PG-Teilnehmer (,,Kennlernphase``).
18. KW: Tutorial
  Kleingruppen (2-3 Personen) sollen zu den wichtigsten Methoden und Tools Tutorials abhalten, die die anderen PG-Teilnehmer anhand leicht zu realisierender Übungen auf einen einheitlichen Wissensstand bringt (z.B. Java, CVS, Meta-Heuristiken , etc.). Dabei ist an eine Vertiefung in spezielle Teilgebiete für einzelne Teilnehmer gedacht, jeder Teilnehmer sollte jedoch einen Überblick über die gesamte Thematik haben.
19. - 21. KW: Anforderungsdefinition
22. - 24. KW: Entwurf
25. - 26. KW: Prototypen-Implementation ausgewählter Teilkomponenten.
27. - 29. KW: Entwurf
30. - 31. KW: Zwischenbericht
32. - 41. KW: Semesterferien
42. - 49. KW: Implementation und Test.
50. - 51. KW: Experimente und Auswertung.
52. - 1. KW: Weihnachten und Neujahr.
2. - 4. KW: Experimente und Auswertung.
5. KW : Überarbeitung und Fertigstellung der Dokumentation.
6. - 7. KW: Fertigstellung des Endberichts.


Im Wesentlichen sollte eine Zweiteilung der PG-Arbeit erfolgen. Im

  • ersten PG-Semester sollte die Wissens- und Erfahrungsakquisition / Konzeption, im
  • zweiten PG-Semester die Umsetzung des PG-Ziels und die Testphase
durchgeführt werden. Das erste PG-Semester schließt mit der Abgabe der Dokumentation zu den einzelnen Komponenten und dem Zwischenbericht ab. Die Erkenntnisse und Ergebnisse sollen soweit wie möglich in die Umsetzung der PG-Aufgabe im zweiten PG-Semester einfließen. Im Gegensatz zu einer statischen Softwareentwicklung legen wir Wert auf ein dynamisches Zusammenspiel zwischen Entwurf und Programmierung. Die Entwurfsphase soll dabei einen großen Stellenwert erhalten. Vorgesehen ist eine UML-basierte Entwicklung. Ferner soll sichergestellt werden, dass:
  • die Problematik möglichst umfassend verstanden wurde,
  • Feedback zwischen den unterschiedlichen Entwicklungsstadien möglich ist,
  • die Teilnehmer nicht nur ihre Spezialaufgaben bewältigen, sondern Projektgruppenarbeit und somit Techniken der Zusammenarbeit zur Anwendung bringen.

Kooperationen

Ferner ist eine enge Kooperation mit folgenden Institutionen abgesprochen:
  • Institut für Spanende Fertigung: Dr. J. Mehnen
    Universität Dortmund
    Baroper Str. 301, Geschossbau IV, Raum 235
    D-44227 Dortmund
    Die Auslegung von Temperierbohrungen ist ein stark praxisorientiertes Problemfeld, bei dem sowohl technologische als auch softwaretechnische Lösungen aufeinander abzustimmen sind. Die beiden Fragestellungen können durch die Kooperation mit dem Institut für Spanende Fertigung (ISF, Fakultät Maschinenbau, Prof. K. Weinert) genau spezifiziert und so eine gezielte Planung und Umsetzung durch eine umfangreiche Unterstützung gewährleistet werden. Im Rahmen der Projektgruppe ist eine Besichtigung des Werks geplant, in dem Druck- und Spritzgusswerkzeuge hergestellt und genutzt werden. Auf diese Weise können die Teilnehmern echte ,,Industrieluft`` schnuppern und einen Eindruck von der hohen Relevanz des Problems bekommen.
  • Sonderforschungsbereich 559: Teilprojekt M8 - Ganzheitliche Optimierung: Andreas Reinholz
    Joseph-von-Fraunhoferstr. 20
    D-44221 Dortmund
    Der Sonderforschungsbereich 559: Modellierung großer Netze in der Logistik verfolgt das Ziel eine Theorie zur Beherrschung großer Netze in der Logistik zu entwickeln. Hierbei wurde im Teilprojekt M8 (Ganzheitliche Optimierung) ein breites Spektrum Meta-Heuristischer Verfahren analysiert und auf ihre praktische Tauglichkeit getestet. Hier können die im Teilprojekt M8 erlangten Erfahrungen im Umgang mit theoretischen und praktischen Optimierungsproblemen den PG-Teilnehmern zugänglich gemacht werden.


Erweiterungsmöglichkeiten

Die Optimierungsumgebung kann durch klassische heuristische Optimierungsverfahren ergänzt werden. Erstrebenswert ist eine Weiterentwicklung, z.B. die Integration von parallelen Verfahren sowie zur statistischen Auswertung und Performanzanalyse. Ferner möchten wir die Optimierungsumgebung als ,,freie Software`` zur Verfügung stellen.

Beantragung von Ressourcen

Rechensysteme

  • UNIX-Arbeitsumgebung (CVS, GNU-Entwicklungstools, Java-Entwicklungsumgebung, UML-Tools (z.B. Together - soweit frei verfügbar), LATEX)

Räume und Raumbelegungen

  • 1 Seminarraum für 4 x 2 h/Wo

Über dieses Dokument ...

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Copyright © 1993, 1994, 1995, 1996, Nikos Drakos, Computer Based Learning Unit, University of Leeds.
Copyright © 1997, 1998, 1999, Ross Moore, Mathematics Department, Macquarie University, Sydney.

The command line arguments were:
latex2html -split 0 ls11_pg.tex

The translation was initiated by Karlheinz Schmitt on 2002-11-27


Karlheinz Schmitt 2002-11-27
 
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